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Kosmologie der Würde

Grischa Eichfuss

Philosophische Positionen 

Meine moralische Naturphilosophie basiert auf der Würde, Einheit und Gleichheit aller Lebewesen. Dazu gehört sowohl die belebte als die auch unbelebte Natur. Meine Bücher handeln von Ethik, Metaphysik und Gerechtigkeit. Ich  würde mich selbst als universellen Humanisten bezeichnen, der versucht, die Welt gerechter und glücklicher zu machen.

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Meine Philosophie
"Kosmologie der Würde"

Der Kosmos wird durch die Kraft der Würde durchdrungen

Wenn ich mir die Unermesslichkeit des Weltalls vorstelle, die Schönheit der Natur betrachte oder mir die Einmaligkeit jedes einzelnen Menschen ins Bewusstsein rufe, entsteht in mir ein goldenes Empfinden. Mein Herz sagt mir, dass dies alles einem Wunder gleichkommt, das mehr ist als ich allein. Und natürlich hat all dies da draußen eine inhärente Schönheit, einen inneren Kern, der Allem-Was-Ist innewohnt.

 

Bei aller Komplexität eint das Universum ein gemeinsamer Nenner: Würde. Würde ist die Gravitation der Lebewesen. Würde durchdringt sie und verbindet alles, so wie die Gravitationskraft den ganzen Kosmos durchströmt und ihn zusammenhält. Ohne Gravitation gäbe es keine Existenz im Universum - und ohne Würde auch nicht.
 

Die Kraft der Würde sorgt dafür, dass alle Teile des Daeins sich vereinen, dass sie die Fähigkeit erhalten, in Interaktion zu treten. Gravitation durchdringt die Raum-Zeit und ist in der Lage zwischen Dimensionen zu vermitteln. Genau das macht auch die Würde: Sie vermittelt und verbindet individuelle Entitäten in allen Dimensionen. Sie vereint uns. Also steht keine Entität über der anderen.

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Dem wahrhaft ethischen Menschen ist alles Leben heilig, auch das, das uns vom Menschenstandpunkt aus als tiefer stehend vorkommt..

                      Albert Schweitzer

Mensch, Tier und Natur sind gleichwertig

Aus der Würde aller Entitäten folgt daraus deren Gleichwertigkeit. Darüber hinaus gibt aus einer neutralen philosophischen Sicht keinen Grund, warum sich Mensch, Tier und Natur in ihrem Wert unterscheiden.

 

Menschen diskriminieren die Natur aufgrund von Speziesismus und der physischen Macht über sie. Dies sind primitive Argumente. Sie drücken die Arroganz und Borniertheit des Stärkeren aus. Die Argumentation ist willkürlich, entbehrt jeglicher Logik und ethischen Moralvorstellungen, entsprungen aus einer überheblichen Siegermentalität.

Ich fordere die rechtliche Gleichstellung von Mensch, Tier und Natur (belebte und unbelebte). Die Tiere und die Natur benötigen verfassungsmäßige und bürgerliche Rechte sowie die Schaffung eines Naturparlaments.

Wenn Sie mehr über meine Ideen und Gedanken erfahren möchten, besuchen Sie meine kostenlosen Vorträge.

Prinzip der Technologischen Ökokratie

Ich befürworte den menschlichen Fortschritt und den Erhalt technologischer Zivilisation. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass dies in keinster Weise der Natur schadet. Dieses Gebot ist maßgeblich für die Technologische Ökokratie. 

 

Tiere dürfen nicht getötet oder für Experimente benutzt werden. Die Erde darf nicht durch Bohrungen oder Sprengungen verletzt werden. Rohstoffe sollen nachhaltig sein und durch innovative Reproduktionstechniken hergestellt werden


 

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